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Wenn es darum geht, bedeutsame oder besondere Mettmanner Gebäude zu nennen, ist eines definitiv dabei: Die Goldberger Mühle. Es ist Wahrzeichen, Denkmal und Ort der Begegnung zugleich. Die alte Wassermühle wurde bereits erstmalig 1249 als Rittergut im Besitz des Henricus de Goldberghe erwähnt und ist bis heute sowohl bei einheimischen Bürger*innen als auch bei Touristen ein wichtiger Anziehungspunkt.
Die Goldberger Mühle in herbstlicher Abendstimmung 25.10.2020
Jetzt im Herbst lädt der Stadtwald in Mettmann zu einem Rundgang ein.
Hier kann man einmal richtig durchatmen.
Foto: Ulrich Backeshoff
Impressionen Goldberger-Mühle in Mettmann 2004
Eines der ältesten und schönsten Gebäude Mettmanns ist die Goldberger Mühle.
Urkundlich erstmalig erwähnt wurde diese Mühle bereits um 1450 als Herzog Gerhard sie an Ritter Ulrich von Mentzingen verpfändete. Im Jahr 1541 löste Herzog Wilhelm diese Verpfändung wieder ein. Er übergab den Hof seinem Rat und Kanzler Johann Gogreve. Dieser musste als Gegengabe jährlich 70 Goldgulden an die Freiheit Mettmann zahlen.