Am 17.Juli 2019 fand die jährliche Mitgliederversammlung des Mühlenvereins in der Goldberger-Mühle statt.
Der Versammlungsleiter H.G. Kampen eröffnete die Versammlung, stellte die ordnungsgemäße Einladung und die Beschlußfähigkeit fest.
Der Vorsitzende bedankte sich bei den Mitgliedern für das zahlreiche Erscheinen (über 30 Mitglieder).und berichtete anschließend über die Aktivitäten des abgelaufenen Geschäftsjahres,.Der größte Teil der Instandhaltungsmaßnahmen wurde in Eigenarbeit erbracht. Hierfür bedankte er sich bei allen Helfern.
Anscjließend berichtete der Kassenwart über die Einnahmen und Ausgaben 2018. Dank der umfanreichen Eigenarbeit schnitt der Verein das Jahr 2018 mit einmen kleinen Überschuss ab.
Nächster Tagesordnungspubkt war die Wahl der Vorstandsmitglieder. Hierfür übergab der Vorsitzende die Versammlungsleitung an den ehemaligen Stadtdirektor Horst Masanek. Alle Vorstandsmitglieder stellten sich erneut zur Wahl und wurden ohne Gegenstimmen wiedergewählt.
Anschließend berichtete der neue und alte Vorsitzende über das Jahr 2019. Dabei erklärte er, daß der Verein ab diesem Jahr den jährliche Erbbaupachtzins von über 1000€ an die Stadt zahlen muss. In der folgenden Diskussion schlug Horst Masanek vor, mit der Stadt zu reden, ob der Zins nicht erlassen werden könne, schließlich sei die Mühle Eigentum der Stadt und ihr ältestes Baudenkmal, das der Verein für die Stadt Instand hält. Der Vorsitzende erklärte, hierüber mit der Stadt zu sprechen.
Ferner berichtete H.G. Kampen, dass in diesem Jahr die Zahl der Eheschließungen in der Mühle stark zurück gegangen ist, da die Stadt inzwischen auch standesamtliche Trauungen in der Kulturvilla anbietet. Man werde deshalb verstärkt versuchen, die Mühle als schöne Location für private Feiern bekannt zu machen.
Anschließend bedankte sich der Vorsitzende bei allen Anwesenden und schloss die Versammlung.
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